Mein bürgerlicher Name ist Thomas Königshofer. Der Künstlername begründet sich in meinem erotischen Verständnis von Frauen.
"Waunn ma die Pappm ned gfoid, nau schais i drauf", so wie andere Leute auf die T****n glotzen oder auf den A***h, ist es bei mir der Mund. Daher mein Pseudonym (labouche ist
französisch und bedeutet "der Mund").
Beispiel:

So nicht!

Bussel oho!
Geb.: 27.07.1972, ein launiger Donnerstag
Kindheit: schwer wie ein Stein
Jugend: siehe oben
Mit 18 ging ich nach Wien und wunderte mich, dass ich so lange brauchte.
Zuerst wollte ich Informatik studieren, das ich aber bald gegen Geschichte und Deutsch einzutauschen
bereit war. Geldnot und Lebenswandel trieben mich schon bald dazu einen Job zu suchen. Damals bot
die ÖBB gute Perspektiven, also nutze ich sie und wurde Fahrdienstleiter, was ich auch heute noch bin.
Im zarten Alter von 24 schrieb ich meine erste Kabarettnummer, und ein halbes Jahr später war ich damit auf der Bühne.
Weggenossen in weiterer Folge waren zwei nette, leicht verrückte Leute, der Knut (bürgerlicher Name Martin Seebacher) und der Eugen, auch ujean genannt
(bürgerlicher Name Christian Czech). Zusammen waren wir der
Rat der Drei und feierten von 1995
bis 1996 einige Erfolge auf der Bühne. Danach gingen wir getrennte Wege, ich nicht faul, hielt
meine kreative Ader mit Soloauftritten und Lesungen am Leben.
Labouche, Gustav, Knut und Ujean im Jahr 2000
Im Jahr 2000 kehrte der Rat der Drei, unterstützt durch ein viertes Mitglied - Gustav (bürgerlicher Name Manfred Limberger) -
noch einmal für zwei Auftritte auf die Bühne zurück. Inzwischen sind nur noch Ujean und ich kabarettitisch tätig, der Knut tobt seine
künstlerische Ader jetzt webdesignmäßig aus (auch auf dieser Homepage), während der Gustav seinem Kulturpessimismus frönt.
Und so bin ich nun hier wo ich bin. Ein einsamer Labouche, bereit kabarettistisch dorthin
vorzudringen, wo noch kein Kabarettist zuvor gewesen ist...
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