Ampel im Nirgendwo

Ein Schnappschuss aus Graz: Als im Jahre 1564 die Ampel erfunden wurde, kaufte die Stadt genau eine für jede Kreuzung. Leider wurde aber später die Kreuzung Goaßbeitlstroß/Hacklstügossn aufgelassen, weil es dort oft tuschte. Deshalb hatten die Stadtväter eine Ampel zuviel, und die wollten sie nicht im Spind vergammeln lassen und stellten sie einfach an irgendeiner Stelle auf, wo sie zwar keinen Sinn ergibt aber ihren Zweck erfüllt. Dies prämieren wir mit dem Schoitl-Award 2003.

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